Bis zu seinen letzten Lebenswochen hat sich Hans J. Vermeer für sein Fach eingesetzt. Die Translationswissenschaft, die Erforschung des Übersetzens und Dolmetschens, verdankt ihm Grundlegendes. Seine Kollegen, Schüler und Freunde vermissen ihn sehr.
Andreas F. Kelletat, Annette Wussler, Antonio Santos, Barbara Schmiedtová, Batuhan Parmakerli, Christian Schmidt, Cornelia Feyerer, Dilek Dizdar, Erich Prunč, Franz Pöchhacker, Gauti Kristmannsson, Gideon Toury, Güven Kızıltan, Heidemarie Salevky, Helga Ahrens, Helmuth Sagawe, Jekatherina Lebedewa, Jürgen Schopp, Just Holz-Mänttäri, Kaarina Hiertanen, Karim Berzig, Katharina Reiß, Klaus Kaindl, Lavinia Heller, Lawrence Venuti, Mahmoud Hassanein, Margret Ammann, Mary Snell-Hornby, Mira Kadrič-Scheiber, Miriam Shlesinger, Mutasem Alashhab, Paul Kußmaul, Pete Holzer, Rachel Weissbrod, Regina Keil-Sagawe, Richard Sidgwick, Roland Reihoff, Rosemary Arrojo, Ruth Katharina Kopp, Şebnem Bahadır, Serpil Arısoy Sidgwick, Sigrid Kupsch-Losereit
(13.2.2010, Traueranzeige für Hans J. Vermeer in der Süddeutschen Zeitung)
- Nachruf auf Türkisch von Dilek Dizdar
- Nachruf von Ruth Katharina Kopp
(erschienen im MDÜ 2/2010, mit kleinen Änderungen) - Nachruf auf Englisch von Ruth Katharina Kopp
(erschienen in Translation Studies 3.3 (2010)) - Nachruf auf Englisch von Heidemarie Salevsky
(erschienen in Target 22(2010)) - Nachruf von Peter A. Schmitt
(erschienen in Lebende Sprachen 1(2010)) - Gedenkblatt von Jürgen Schopp
- Nachruf auf Finnisch von Hanna Risku und Roland Freihoff